Historiogenese
Wie kann es sein, dass ein Außenseiter behauptet, er hätte die einzige und umfassende Autismustheorie?
Nach über 50 Jahren umfassender und bestens finanzierter Autismus-„Forschung“ mit über 1.000.000 „Fachartikeln“?
Die Antwort findet sich in der Vergangenheit, und hier vor allem im Jahr 1964 mit dem Buch von B. Rimland: „Infantile Autism“ und der darauf folgenden Entwicklung.
Diese Entwicklung führte zu etlichen Dogmen und Tabus, die einer Lösung des Autismus-Rätsels im Wege standen.
Überwindet man diese Dogmen, schert man sich nicht um die Tabus, dann liegt die Lösung quasi auf der Hand.
Die wesentlichen und maximal schädlichen Dogmen sind, dass
- Autismus eine Krankheit ist
- Autismus nur neurologisch bedingt ist – und keinesfalls psychogene Wurzeln hat
- sich autistische Kinder keinesfalls normal entwickeln können, man ihnen nicht helfen kann
Und das mit verheerenden Folgen für zigtausende von autistischen Menschen und ihre Familien!


